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Kawa S5

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119,99 €

inkl. gesetzlicher MwSt.Aktualisiert am: 11. Oktober 2024 19:02
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mit 2 KamerasAktualisiert am: 11. Oktober 2024 19:02
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Preisverlauf
Produktart
Test "Zum Nachbarn" bestanden
Test "in den Garten" bestanden
Test "durch 5 Wände" bestanden
Test "in den Wald" bestanden
maximale Reichweite400 m
Alarm bei Übertragungsproblem
Akku-/Batterie Kontrollanzeige
Akkulaufzeit Empfangsteil (Std.)22 Std.
Strahlungsarm
Übertragungskanal wählbar
Vibrationsalarm
Gegensprechfunktion
Bewegungsmelder
Atemüberwachung
Mikrofonempfindlichkeit regelbar
Eco-/Stromspar-/Standby-Modus
Raumtemperatursensor
Nachtlicht
(Schlaf-)Melodie
Übertragung an Smartphone
Nachtsichtfunktion
Zoomfunktion
Display Größe (cm)7.1 cm

Fazit in Kürze: Das Kawa S5 Babyphone überzeugt mit großem Display, einfacher Handhabung und der Möglichkeit, bis zu vier Kameras zu verbinden. Ideal für Familien mit mehreren Kindern oder zur Überwachung von Senioren, bietet es hohe Sicherheit ohne WLAN und beeindruckt mit seiner Reichweite und Klangqualität.


Kawa S5 Babyphone im Test: perfekt für Eltern mit mehreren Kindern

Im heutigen Test steht das Kawa S5 Babyphone im Mittelpunkt. Es ist ein modernes Gerät, welches mich schon allein mit seinem süßen Design begeisterte. Ich finde nämlich, die Kamera sieht aus wie ein kleines Mini-Einhorn! Damit passt das Video-Babyphone natürlich perfekt in jedes Kinderzimmer.

Überdies bringt es praktische Features mit, die Du brauchst, um Deinen Liebling komfortabel und sicher im Blick zu behalten. Richtig gut gefiel mir im Test die hohe Flexibilität. Die Kamera lässt sich wahlweise am Bett des Babys oder an der Wand befestigen. Damit ist garantiert, dass Du die ideale Perspektive findest. Richtig toll finde ich auch das große Display der Elterneinheit sowie die vielfältigen Funktionen. So lassen sich mit dem Kawa S5 beispielsweise Schlafmelodien und ein Nachtlicht anschalten.

Ich nehme an dieser Stelle gerne schon vorweg, dass mich das Kawa S5 Babyphone im Test überzeugte. Empfehlen kann ich das Babyphone besonders für Eltern, die gerne mehrere Kinder überwachen möchten. Denn: Es können bis zu vier Kameras angeschlossen werden! Meiner Meinung nach eignet sich das Kawa S5 Babyphone weiterhin hervorragend zur Beaufsichtigung mehrerer Senioren. Für diesen Zweck ist es in meinen Augen vorteilhaft, dass auch eine Zwei-Wege-Kommunikation möglich ist. Du kannst die älteren Menschen fragen, ob alles in Ordnung ist, und sie können Dir über das Babyphone antworten.

In diesem Testbericht erfährst Du alles, was Du wissen musst, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen. Ich verrate Dir wichtige Merkmale, gehe auf den Lieferumfang ein und zeige Dir, wie einfach Inbetriebnahme und Nutzung sind. Ich bin mir sicher: Nachdem Du diesen Erfahrungsbericht zum Kawa S5 Babyphone gelesen hast, verstehst Du, warum ich das Gerät empfehle.

Diese Ausstattung bringt das Kawa S5 Babyphone mit

Gleich schildere ich Dir die praktischen Erfahrungen, die ich im Test mit diesem Babyphone sammelte. Lass uns vorab noch rasch einen Blick auf die technische Ausstattung werfen:

  • Video-Babyphone mit Nur-Audio-Modus
  • Bildschirmgröße: 2,8 Zoll
  • 2K-Auflösung für detailreiche Aufnahmen
  • mit bis zu vier Kameras kompatibel
  • Nachtsichtmodus für klare Bilder auch bei wenig Licht
  • niedriges Gewicht der Elterneinheit mit Rückenclip für einen einfachen Transport
  • leistungsstarker Akku mit 5050 mAh
  • Akkulaufzeit bis zu 22 Stunden im Eco-Modus, 13 Stunden im normalen Modus
  • kompatibel mit einer TF/Micro-SD-Karte für Videos und Fotoaufnahmen
  • 2,4 GHz FHSS drahtlose Verbindung
  • Signalreichweite bis zu 400 Meter
  • verschlüsselte Datenübertragung
  • funktioniert ohne Wi-Fi und ohne App
  • Plug & Play – in wenigen Sekunden einsatzbereit
  • Objektiv mit Vierfach-Zoom-Funktion
  • Tonalarm in Echtzeit, falls das Baby weint
  • 2-Wege-Gesprächsfunktion – antworte Deinem Kind, wenn es Dich ruft
  • VOX-Modus verfügbar
  • Musik zum Einschlafen abspielbar
  • Kamera lässt sich 360 Grad schwenken und 150 Grad neigen

Ich finde, das Kawa S5 Babyphone kann sich in puncto Ausstattung definitiv sehen lassen. Allerdings gibt es keine Temperaturerkennung für den Raum, den Du überwachen willst. Das könnte manche Eltern stören. Dieses Feature ist aber beim KAWA S7 Babyphone vorhanden. Dieses Gerät könnte für Dich interessant sein, falls Du darauf nicht verzichten willst.

Solider Lieferumfang mit praktischen Extras

Als ich das Kawa S5 Babyphone für den Test erhielt, packte ich natürlich zunächst alles aus. Folgender Lieferumfang offenbarte sich mir:

  • Bildschirm (Elterneinheit) S5-M
  • Babykamera (Babyeinheit) S5-C
  • Bildschirm-Adapter
  • Kamera-Adapter
  • Kabel für die Kamera mit Mikro-USB-Anschluss
  • Kabel für den Bildschirm mit (Type-C-Kabel)
  • Schrauben für die Wandmontage der Kamera
  • Bohrhilfe für die Wandhalterung – sehr nützlich in meinen Augen
  • Bedienungsanleitung

Im Lieferumfang ist meiner Meinung nach alles enthalten, was Du brauchst. Die Bedienungsanleitung erklärt die Funktionen und Nutzung des Babyphones auf relativ übersichtliche Weise. Es sind auch viele verschiedene Sprachen enthalten.

Kawa S5 Babyphone Lieferumfang

Kinderleichte Inbetriebnahme und Nutzung des S5 von Kawa

Nachdem ich alles ausgepackt und von den Folien befreit hatte, ging es direkt an die erste Inbetriebnahme des Geräts. Das funktioniert wirklich kinderleicht. Ich schaltete zunächst die Elterneinheit ein und legte die Sprache auf Deutsch fest. Danach gab ich das Jahr ein und auf dem Bildschirm stand  kurz darauf die Anzeige: „Babymonitor getrennt!“ Kein Wunder, denn ich hatte den Babymonitor ja auch noch gar nicht eingeschaltet. Wenig später ertönte auch auf der Elterneinheit schon das Alarmsignal, weil keine Verbindung zur Babyeinheit bestand.

Der nächste Schritt bestand also darin, die Kamera mit dem Kabel an die Steckdose anzuschließen. Einen gesonderten Akku hat diese nämlich nicht. Super finde ich hier schon einmal, dass das Kabel schön lang ist, sodass ich sie relativ frei positionieren kann. Die Kamera lässt sich entweder mit dem Fußaufsatz auf einer ebenen Fläche aufstellen oder mit den mitgelieferten Schrauben an der Wand montieren. Ich persönlich würde das Babyphone immer nicht ganz so nah im Kopfbereich des Kindes platzieren. Dann erschrickt sich das Kind auch nicht, wenn die Kamera beispielsweise bei Nutzung der Gegensprechfunktion doch mal etwas lauter ist.

Sobald die Kamera läuft, koppeln sich Elterneinheit und Babyeinheit automatisch – und zwar ohne WLAN! Somit haben Hacker keine Chance. Auf dem Bildschirm des Elternmonitors habe ich ganz viele verschiedene Möglichkeiten für die Einstellungen. Ich kann die Tonausgabe lauter oder leiser stellen sowie den Bildschirm etwas abdunkeln oder aufhellen. Im unteren Bereich befindet sich die Taste für die Zwei-Wege-Kommunikation. Hier kann ich sprechen, um mit meinem Kind zu reden, wenn es beispielsweise nach mir ruft.

Der Button darüber bietet mir die Möglichkeit, weitere Einstellungen vorzunehmen. Dann erscheint eine Menüleiste, durch die ich mit den Pfeiltasten navigieren kann. Dort sind dann wirklich vielfältige Konfigurationen möglich:

  • VOX-Modus an- und ausschalten
  • VOX-Modus Schwellenwert bestimmen
  • Nur-Audio-Modus auswählen
  • Tonausgabe des Bildschirms modifizieren
  • Anzeigemodus der Kamera verändern
  • Aufnahmemodus bearbeiten
  • weitere Kameras an den Elternbildschirm koppeln
  • Wecker festlegen
  • Lautstärke der Töne an der Babykamera regeln
  • Schlaflieder oder weißes Rauschen über die Kamera abspielen
  • sonstige Einstellungen wie Sprache vornehmen

Die Bedienung ist wirklich einfach. Ich hatte zuügig raus, wie alles funktioniert, ohne erst lange in der Bedienungsanleitung zu lesen. Hast Du dennoch Schwierigkeiten bei der Einrichtung oder Bedienung, kannst Du Dir über die Bedienungsanleitung eine Hilfestellung herunterladen. Dann bekommst Du alles noch einmal Schritt für Schritt erklärt, was ich ebenfalls immer ganz praktisch finde.

Meine Praxiserfahrungen mit dem Kawa S5 Babyphone

Die Bedienung überzeugte mich im Test auf ganzer Linie, doch wie schlug es sich im Praxistest? Ich nutzte das Kawa S5 Babyphone ja wirklich einige Wochen, um den Schlaf meines Sohnes zu überwachen. Daher prüfte ich auch die Reichweite und die wichtigsten Funktionen genau.

Ausgezeichnete Reichweite – sogar im Garten

In unserem Haus gibt es natürlich relativ viele Stahlträger. Da finde ich es immer sehr spannend, ob die Reichweite des Babyphones überhaupt ausreicht. Ich habe es leider schon oft erlebt, dass die Signalstärke im Wohnzimmer dann extrem schwach war. Beim Kawa S5 Babyphone war das zum Glück anders: Auch im Wohnbereich im Erdgeschoss hatte das Babyphone immer noch den vollen Empfang – von kleinen Schwankungen einmal abgesehen. Die Kamera befand sich dabei oben im Kinderzimmer.

Natürlich wollte ich es im Test dann noch ganz genau wissen, wie weit das Signal reicht. Also: Schuhe an und raus in den Garten! Ich drehte eine Runde ums Haus. Als ich halb ums Haus gelaufen war, zeigte mir der Bildschirm immer noch die volle Signalstärke an. Ich ging weiter bis ganz nach vorn und schließlich sogar auf die andere Straßenseite. Dort verlor das Babyphone dann einen Balken bei der Empfangsanzeige. Selbst, als ich mich deutlich vom Haus entfernte, bestand immer noch eine ausgezeichnete Signalstärke von vier bis fünf Balken. Das ist schon richtig cool!

Also stand der nächste Härtetest an: Würde das Signal auch bis in den Keller reichen? Dort befindet sich ja der größte Stahlträger, weshalb hier bisher wirklich fast alle Babyphones ausstiegen. Und tatsächlich nahm die Signalstärke auch beim Kawa S5 Babyphone rapide ab. Kurz darauf war der Empfang komplett weg. Generell ist das aber vollkommen normal. Dies soll kein Ausschlusskriterium sein, ich wollte es einfach nur wissen.

Kawa S5 Babyphone im Garten

Sehr schöner Elternbildschirm

Der Monitor, den ich für die Überwachung bei mir trage, gefällt mir richtig gut. Das Bild ist vollkommen scharf und selbst die Farbwiedergabe beeindruckt mich. Ich erinnere mich noch gut an die allerersten Video-Babyphones, als Bildqualität verwackelt und richtig katastrophal war. Da kann ich hier gar nicht meckern.

Außerdem ist der Elternbildschirm leicht und durchdacht designt. Er hat einen Griff, was den Transport von A nach B erleichtert. Es gibt überdies hinten einen Clip, mit dem ich die Elterneinheit beispielsweise an der Hose befestigen kann. Ich muss sie also nicht immer in der Hand tragen.

Viele praktische Features: hoher Komfort für Eltern und Kind

Auch in puncto Funktionalität lässt das Kawa S5 Babyphone bei mir im Test eigentlich keinen Raum für Kritik. Die Zwei-Wege-Kommunikation des Babyphones nutzte ich im Test ganz gerne. Oft wacht ja mein Sohn auf und ruft sofort nach mir. Wenn ich da nun etwa gerade am Kochen bin, sage ich einfach: „Ist gut, ich komme sofort.“ Dann beruhigt er sich und ich kann noch schnell meine Arbeiten fertigstellen.

Gerade für Eltern mit mehreren Kindern ist es praktisch, dass sich vier Kameras mit einem Bildschirm koppeln lassen. Demzufolge muss ich nicht immer mit mehreren Bildschirmen durchs Haus laufen, sondern habe auf einem Gerät alles im Blick. Ich kann in diesem Fall zwischen den Räumen wechseln und sehe, ob bei jedem Kind alles in Ordnung ist. Top! Früher hätte ich mir das gewünscht. Dann hätte ich nicht immer drei Babyphones auf dem Tisch stehen gehabt.

Was mir ebenfalls richtig gut gefallen hat, war zudem die Funktion, Schlaflieder über die Kamera abzuspielen. Dabei lässt sich die Kamera richtig schön leise stellen, sodass die sanften Klänge das Einschlafen fördern können. Die Qualität der Soundausgabe ist hervorragend. Hier kann ich nichts beanstanden. Die Kamera ist dabei auch gar nicht so riesig, sondern wirklich richtig mini. Das gefällt mir ebenfalls sehr gut, denn oft sind die Kameras ja regelrechte Klopper.

Weiterhin gibt es eine Wecker-Funktion. Bei einem Baby brauchst Du diese wahrscheinlich nicht, aber bei einem älteren Kind ist sie schon ein Vorteil. Ich nutzte das Babyphone im Test ja für meinen älteren Sohn. Da ist es schon cool, wenn ich ihm einen Wecker stellen kann. Über die Gegensprechanlage sagte ich ihm dann noch: „Zeit zum Aufstehen!“ So sparte ich mir das lästige Treppensteigen nach oben ins Kinderzimmer.

Kawa S5 Babyphone Einstellungen

Fazit: Kawa S5 überzeugt mit großem Display und vielfältigen Einstellungen

Meiner Meinung nach ist das Kawa S5 ein richtig super Babyphone. Es überzeugt mit einem großen Display und den vielfältigen Einstelloptionen. Ich konnte im Test immer alles auf dem Bildschirm erkennen – egal, ob es hell oder dunkel war. Die Bildqualität ist richtig hochwertig. Weiterhin gefiel mir das lange Kabel der Kamera gut. Ich hatte schon oft das Problem, dass die Kabel so kurz waren, dass ich noch ein Verlängerungskabel legen musste. Das ist immer irgendwie doof. Wenn der Akku der Elterneinheit leer ist, lade ich ihn einfach mit dem mitgelieferten Kabel wieder auf. Das Kabel ist kurz, aber es dient ja nur zum Aufladen. Ansonsten trägst Du es ohnehin durch den Akkubetrieb direkt bei Dir. Weiterhin fielen mir im Test folgende Dinge auf, die mir besonders gut gefallen:

  • Es lassen sich insgesamt bis zu vier Kameras verbinden. Das ist perfekt für Eltern mit mehreren Kindern oder auch für die Überwachung von Senioren.
  • Das Babyphone muss nicht über das WLAN verbunden werden, sodass es auch nicht gehackt werden kann. Eine hohe Sicherheit ist hier garantiert!
  • Die Reichweite ist erstaunlich, denn selbst auf der anderen Straßenseite zeigte die Elterneinheit im Test noch vollen Empfang an.

Die Lautstärke des Geräts ist gut und die Qualität der Sprachausgabe überzeugt. Weiterhin finde ich es toll, dass ich Schlaflieder abspielen kann. Diese klingen dann auch noch wirklich angenehm – ohne Knarzen, Rauschen oder ein blechernes Scheppern.

Im Test war ich auch von der hohen Materialqualität und der guten Verarbeitung begeistert. Falls doch einmal etwas kaputtgehen sollte, bekommst Du die notwendigen Ersatzteile noch lange im Handel zu kaufen. Auch der Akku ist separat erhältlich. Sollte hier die Kapazität nach zwei Jahren nachlassen, ist es also kein Problem, diesen auszutauschen.

Der Preis liegt im Moment bei ungefähr 80 Euro. Ich finde, der Preis ist völlig in Ordnung! Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in meinen Augen. Deshalb gibt es von mir auch eine Kaufempfehlung! Empfehlen kann ich es vor allem, die ein solides Gerät für die sichere Überwachung eines oder mehrerer Kinder suchen. Mit diesem Modell kannst Du meines Erachtens nichts falsch machen.

Test "Zum Nachbarn" bestanden
Test "in den Garten" bestanden
Test "durch 5 Wände" bestanden
Test "in den Wald" bestanden
maximale Reichweite400 m
Alarm bei Übertragungsproblem
Akku-/Batterie Kontrollanzeige
Akkulaufzeit Empfangsteil (Std.)22 Std.
Strahlungsarm
Übertragungskanal wählbar
Vibrationsalarm
Gegensprechfunktion
Bewegungsmelder
Atemüberwachung
Mikrofonempfindlichkeit regelbar
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Raumtemperatursensor
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