Babyphone gegen Plötzlichen Kindstod

Die Funktion von einem Babyphone gegen den Kindstod

Bei diesen Modellen wird durch eine Sensormatte die Atmung von dem Baby überwacht. Diese Matte wird unter die Matratze des Babys gelegt. Sollte über einen längeren Zeitraum, oftmals 20 Sekunden, keine Bewegung durch die Atmung stattfinden, schlägt das Babyphone Alarm. Das ist möglich, weil die Sensoren schon die minimalen Bewegungen registrieren. Wichtig für die Funktionalität ist, dass dein Kind nicht mit im Elternbett oder einem Beistellbett schläft. Die Bewegungen der Eltern würden eine richtige Funktionalität verhindern. Bei solchen Babyphones wird der Alarm ausgelöst, wenn keine Bewegungen zu bemerken sind. Damit die Funktionalität garantiert werden kann, muss das Babybett frei und fern von sonstigen Vibrationen stehen. Nicht geeignet sind die Babyphones mit Sensormatte für Wasserbetten und Matratzen mit einem Luftkern. Sender, Empfänger, Sensormatten, Batterien und Netzteile gehören bei den hochwertigen Babyphones mit Bewegungsmelder meistens zum Lieferumfang. Du findest auch eine Bedienungsanleitung vor. Lese diese immer gründlich durch, unabhängig vom Hersteller. Es gibt sogar Modelle, bei denen eine Informationsbroschüre beigelegt wird. Hier geht es um lebensrettende Maßnahmen für Babys. Hier kannst Du mehr über Babyphones mit Bewegungsmelder erfahren.

Kaufst Du auch ein Babyphone gegen den Kindstod, hast Du auf jeden Fall keine schlechte Wahl getroffen. Wir wollen Dir aber helfen ein Optimum an Sicherheit für den süßen Nachwuchs zu erreichen. Unsere Tipps schaffen eine gute Umgebung für den Schatz.

• Lüfte das Kinderzimmer regelmäßig. Ideal ist Stoßlüften! Für den gesunden Babyschlaf werden 18°C empfohlen. Hier erfährst Du mehr über die Zimmertemperatur im Zimmer deines Babys.
• Ziehe den kleinen Schatz nicht zu warm an. Auf Handschuhe und Mütze sollte verzichtet werden.
• Das Baby sollte in Rückenlage schlafen. Bei Babys die sogenannte „Spuckkinder“ sind, ist die gestützte Seitenlage vorzuziehen.
• Die Größe von dem Babyschlafsack muss passen, sodass das Baby nicht in den Schlafsack krabbeln kann und die Atmung nicht mehr gewährleistet ist.
• Gefahrenquellen stellen Schnullerketten, Stofftiere, Kissen und auch Haustiere dar. Diese gehören nicht zu dem Baby ins Bett.
• Überprüfe regelmäßig die Luftfeuchtigkeit (ca.45 bis 50%). Notfalls musst Du hier mit einem Luftbefeuchter nachhelfen.
• Sinnvoll sind auch der Einsatz von einem Staubsauger mit HEPA-Filter und Aktivkohlefilter.

Tipp:

Sollte dein Baby zu den sogenannten Risiko-Babys gehören, musst Du Dich bei Ärzten die nötigen Informationen und Geräte wegen der Gefahr des Plötzlichen Kindstod und für ein entsprechendes Monitoring besorgen. Für diese Babys ist eine medizinische Beratung mit entsprechender Ausstattung lebensnotwendig.

Babyphone gegen Kindstod – sinnvoll oder für überängstliche Eltern gedacht?

Immer wieder hören werdende Eltern von dem plötzlichen Kindstod. Der Plötzliche Säuglingstodes (SIDS) ist ein Schicksalsschlag, den Eltern den Rest ihres Lebens nicht verwinden. Im ersten Lebensjahr schwebt diese mögliche Gefahr wie ein Damoklesschwert über den Köpfen vieler Eltern. Im schlimmsten Fall waren sie schon einmal davon betroffen oder in der Verwandtschaft oder Bekanntenkreis musste ein Baby daran sterben. So wundert es nicht, wenn diese Eltern sich für ihren Schatz den bestmöglichen Schutz dagegen wünschen. Gegner dieser Modelle mit Sensormatte sollten sich jedoch eines deutlich machen: im Ernstfall können die Eltern Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen, bis der Rettungsdienst mit Notarzt eintrifft. Diese lebenswichtigen Maßnahmen erklärt mit Sicherheit ein Kinderarzt sehr gerne. Wir empfehlen auch spezielle Kurse zu besuchen. Sich ein Babyphone gegen den Plötzlichen Kindstod zu kaufen bietet Eltern und auch dem süßen Zwerg Sicherheit. Warum also nicht die Chance nutzen, sich Zeit zum Handeln zu verschaffen?

Natürlich ist das Babyphone kein Garant gegen den Plötzlichen Kindstod. Dennoch schafft es Chancen für ein Überleben. Babys mit Risikofaktoren müssen jedoch in Absprache mit Ärzten überwacht werden.

Vorteile- und Nachteile von einem Babyphone gegen den Kindstod

Wahrscheinlich hast Du jetzt bereits gemerkt, wie viele Vorteile ein Babyphone mit Bewegungsmelder hat. Die Nachteile sind schwindend gering, jedoch möchten wir auch diese nicht vergessen.

Die Vorteile

• Der größte Vorteil ist, dem Baby eine bestmögliche Überwachung seiner Atemfunktion zu bieten.
• Eltern fühlen mehr Sicherheit und die Angst wird merklich geringer. Während dem Baby seinem Schlaf dürfen nun auch Eltern sich ihren wohlverdienten Schlaf genehmigen.
• Die Auswahl der verschiedenen Modelle ist groß. So ist es möglich noch viele weitere Zusatzfunktionen in Anspruch zu nehmen.
• Da ein ständiges nach dem Baby sehen nicht mehr nötig ist, schläft der kleine Schatz länger und besser.

Die Nachteile

• Es besteht die Gefahr von einem falschen Alarm. Dieser löst bei Eltern natürlich sofort eine enorme Panik aus.
• Die Preise für die Babyphones gegen den Plötzlichen Kindstod befinden sich in einer höheren Preisklasse.

Was gibt es bei dem Kauf von einem Babyphone gegen Kindstod zu beachten?

Bei der Anschaffung von einem Babyphone gegen den Kindstod, muss der Preis zweitrangig sein. Damit ein Modell zuverlässig ist und Du Dich darauf verlassen kannst, muss die Qualität vorrangig sein. Namhafte Hersteller bieten hier wirklich exzellente und hochwertige Geräte an. Empfehlenswert sind in unseren Augen Modelle, welche erst bei Bedarf (Atemaussetzer und sonstigen Geräuschen) Alarm schlagen. Genannt wird diese Funktion Einschaltautomatik oder ECO-Modus. Dadurch findet die Überwachung automatisch strahlungsarmer statt. Ideal ist es, wenn das Babyphone besonders strahlungsarm ist. Dann schaue Dir genau die Funktionen vor dem Kauf an. Du findest Modelle vor die lediglich die Atmung registrieren. Optische und akustische Raumüberwachungen werden je nach Modell auch angeboten.

Vielleicht möchtest Du noch gerne die Anzeige von der Zimmertemperatur, der Luftfeuchtigkeit und sonstigen weiteren Funktionen haben, die Dir zum Beispiel signalisieren, wenn Dein Baby Schluckauf hat. Wichtig ist in unseren Augen, dass bei einem Stromausfall sich das Gerät automatisch auf den Batteriebetrieb umstellt. Die Mikrophone und Matten auf ihre Empfindlichkeit einstellen zu können sind ein großer Pluspunkt. Vergleiche hier gründlich, welche Funktionen die einzelnen Modelle zu bieten haben. Unsere Babyphone Tests helfen Dir hier auch weiter.

Wo kannst Du das gewünschte Babyphone kaufen?

Du hast die Möglichkeit das Babyphones gegen den Kindstod bei einem Fachhändler in deiner Nähe kaufen. Fraglich ist dann natürlich, ob Du das gewünschte Modell auch vorrätig vorfindest. Oftmals muss es bestellt werden und Du musst ein zweites Mal in das Fachgeschäft gehen. Das kostet Zeit und je nach Entfernung sogar viel. Ganz zu schweigen von der Parkplatzsuche. Vorteil ist jedoch, Du kannst Dir viele Modelle vor Ort ansehen. Im Internet bestellt, darfst Du rund um die Uhr shoppen und Dir bei den Online-Händlern Kundenbewertungen ansehen. Diese können hilfreich sein. Unsere Babyphone Tests und Vergleiche sind sehr informativ und die Modelle findest Du auch vorrätig im Internet vor. Du entdeckst auch immer wieder super Schnäppchen.

Fazit:

Wir besitzen eine sehr große Auswahl an Babyphones. Anders wären wir auch nicht fähig, Dir eine Vielzahl von Babyphone Tests und Babyphone Vergleiche anzubieten. Nur so können wir einen Überblick über die besten Babyphone Modelle geben. Persönlich finden wir die Modelle mit Sensormatten sehr gut. Wäre auch bei uns die erste Wahl, wenn wir noch ein kleines Baby hätten. Wichtig ist für uns, und das gilt für jedes Babyphone Modell, dass es qualitativ sehr hochwertig ist. Natürlich übernehmen wir für unsere Tipps keine Verantwortung, denn es handelt sich hier ja auch um ein medizinisches Thema. Zu behaupten das Babyphone verhindert einen Plötzlichen Kindstod wäre verantwortungslos. Von solchen Aussagen distanzieren wir uns natürlich! Sinnvoll ist immer mit dem Kinderarzt oder der Hebamme über die eigenen Ängste zu sprechen.